Wie schön. Bei Twitter werden bereits Sammlungen veranstaltet und gefragt, wer ein Tässchen Internet für mich übrige hat. Man bietet mir auch an, Internet-Pornos für die Internetlose Zeit auszudrucken. Man gibt mir, wie auch hier in den Kommentaren, Tipps, wie ich am besten vorgehen sollte, um bald wieder im Netz zu sein. Und nun gibt es sogar einen ersten Blogeintrag mit einem offenen Appell an 1&1. Danke Stefan. Die Idee mit dem Button gefällt mir. Kann ich darauf zurück kommen, wenn 1&1 mich nicht heraus lässt?
Update: Auch die Zentrale der Macht steht voll hinter mir. Danke dafür. Damit sollte sich doch nun wirklich was tun.
Ich fühle mich ein klein wenig wie Nelson Mandela. Oder wie die Ukraine, während 1&1 mein Gazprom ist. Oder so. Okay, ich drehe langsam durch…
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