Erzählungen

  • Luft raus

    Ihr merkt es schon. Derzeit ist bei mir und meinem Blog etwas die Luft raus. Der Auslandsaufenthalt, die Arbeitszeiten, das fehlende Internet, all das zehrt doch mehr an meiner Motivation zu bloggen, als ich bislang dachte. Dabei mangelt es mir eigentlich nicht an Themen. Ich könnte über mein iPhone schreiben, über Kaffeemaschinen und Zahnbürsten, über…

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  • Die Schweiz ist anders

    Die Schweiz ist anders. In so mancher Hinsicht. Hin und wieder muss man sich als deutscher Bürger in Erinnerung rufen, dass es doch ein anderes Land ist, auch wenn die Einwohner fast Deutsch sprechen. Für mich, der in Grenznähe zur Schweiz aufwuchs, nicht immer einfach. Beispiele? Hier in der Schweiz laufen die Menschen mit Dosen…

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  • Lassen Sie mich durch

    "Sehr geehrte Fahrgäste. Sollte sich in diesem Zug ein Arzt befinden, so möchten wir ihn bitten, sich im Bistrowagen zu melden. Vielen Dank." Nur wenige Sekunden nach dieser Durchsage hetzen eine Handvoll junge, engagierte Männer durch den Gang. In ihren Gesichtern steht der hippokratische Eid geschrieben, ihre Augen leuchten, ihr Blick ist ernst und fokussiert.…

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  • Degustieren

    Eben, in meinen üblichen 30 Minuten (60 Minuten, wenn man ganz lieb bittet und freundlich lächelt), unterbrach mich eine Starbucks-Mitarbeiterin, ihres Zeichens Coffeemaster, um mir den neuen Kaffee im Programm näher zu bringen. Sie zeigte mir, wie man Kaffee richtig degustiert, erklärte mir, was ich gerade schmeckte (nicht bitter, leicht im Abgang, lieblich, keine Nuss-Note),…

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  • Pfad finden befreit

    Manchmal neige ich dazu, zuviel zu zu erklären. Hin und wieder wäre es besser, euch meine Leser, nicht nur mit lesen und mit machen, sondern auch mit denken zu lassen. Ich muss schließlich nicht jeden einzelnen meiner Gedanken erklären. Ihr könnt euch selbst ein Bild machen. Selbst entscheiden, ob ihr mit mir übereinstimmt oder anderer…

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  • Aus dem Jenseits bloggen

    Wir alle sterben früher oder später. Und hinterlassen dabei traurige Menschen, kostbare Dinge und viel Unerledigtes. Wenn man alleine in Basel am Dachfenster seines Wohnklos steht und dem Regen zu sieht, so kommt einem irgendwann der Gedanke, wie die Welt aussähe, wenn man nun stürbe. Was würde man zurück lassen? Was hätte man noch nicht…

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