Trailer Parade: Ghostbusters, Wonder Woman 84, No Time to die, Free Guy

Ghostbusters: Afterlife, oder Ghostbusters 3, wie ihn alle nenne werden (da die letzte Ghostbusters-Inkarnation einfach ignoriert wird). Geschrieben, produziert und inszeniert von Jason Reitman, Sohn von Ivan Reitman, der auch die ersten beiden Ghostbuster Filme schuf. Nun also eine Fortsetzung, 35 nach dem ersten Teil. Mir persönlich etwas zu warm, zu episch, zu wenig Komödie. Aber gut, dass noch nicht viel gezeigt wurde.

No Time to die. Daniel Craig zum letzten Mal als James Bond 007. Großartige Bildsprache, sehr wenig Action (die dafür aber exzellent aussieht), dafür viel zu viel Story und Spoiler. Nach eher mauen Bonds freue ich mich auf den wieder sehr. Auch wenn ich diese Franchise-artige Verknüpfung von allem nicht so sehr mag.

Free Guy. Ein normaler Kerl stellt fest, dass er ein NPC in einem GTA-ähnlichen Videospiel ist. Mit Ryan Reynolds. Mit diesen Fakten hatten sie mich schon. Und verloren mich mit dem Trailer. Was eine großartige Satire oder philosophische Parabel auf das Leben und die Realität a la Truman Show hätte werden können, scheint eher ein Spy Kids ähnliches Action-Gezappel zu werden. Nett für nen DVD-Abend (Nutzt man diesen Ausdruck noch?)

Wonder Woman 1984. Ich hasse DC. Bis auf Man of Steel, Aquaman und Wonder Woman (alles mit Einschränkungen) könnte ich bei jedem DC Film schreien, so schlecht sind sie. Und dann kommt dieser Trailer und ich bekomme mein Grinsen nicht aus dem Gesicht. Er ist perfekt. 80er Jahre Setting, phänomenaler Blue Monday-Mix, perfekter Schnitt, gute Action Szenen, abgefahrene Bilder, toller Cast. Das könnte wirklich was werden. Ich möchte ihn lieben. Bitte, DC, verkackt es nicht.

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